"Gesang vermindert dunkle Sorgen" (Horaz)

Schon Horaz (65 - 8 v.Chr.) nutzte die positive Wirkung von Gesang, um seine Stimmung aufzuhellen. Und sogar die heutige Wissenschaft bestätigt, was Menschen seit Jahrhunderten wissen: Singen macht glücklich. Probieren Sie es selbst aus und finden Sie Ihren Weg, Ihre Stimme zu entdecken.

Der Weingärtner Liederkranz Esslingen wünscht allen Chören einen guten Probenneustart!

Das Swing Ensemble grüßt alle unfreiwillig passiven Sänger:innen mit dem Lied:

"Froh zu sein bedarf es wenig"

Haltet durch und bleibt fröhlich!

"Wir ziehen in den Frieden" von Udo Lindenberg

Das Swing Ensemble und der Jugendchor Donzdorf singen im "Homeoffice"

Das Swing Ensemble Donzdorf gratuliert herzlich zum Geburtstag!


Segens- und Heilungslied

 Foto: Josef Steuer

 

Der Mensch besteht aus einem Dreiklang von Körper, Seele und Geist. Unsere verwissenschaftliche Gesellschaft betrachtet diesen Dreiklang nicht mehr als zusammengehörend. Der Zusammenklang, das gemeinsame Schwingen wird nicht mehr wahrgenommen. Die Töne stehen für sich da, werden nicht mehr ins Oberton-System eingeordnet. Das Ergebnis: Der Körper wird zur mehr oder weniger funktionierenden Maschine, der Geist zur reinen Vernunft und die Seele, die wir nicht unmittelbar fassen können, wird als nicht existent in Frage gestellt. Wenn im Dreiklang die Terz fehlt, bleibt die reine Quinte übrig - sie klingt, aber sie klingt leer, spannungsgeladen, sie beruhigt nicht.

Wer singt, hat Kontakt zu seiner Seele. Wer singt, hält seinen Geist wach. Wer singt aktiviert seinen Körper. Körper - Seele - Geist wird als Dreiklang in Einklang gebracht.